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Sanierung Mehrfamilienhaus in Altena

Kurz vorm Jahreswechsel haben wir die Sanierung eines MFHs in Altena mit mineralischem WDVS fertig gestellt. Wie bei nachhaltig arbeitenden Wohnungsbaugesellschaften üblich, wird ein dickschichtiges Putzsystem mit Edelkratzputz ohne Anstriche verwendet. Hier wurden zusätzlich mit „eingelegten“ Farben Hausnummer, Straßenname und auch optische Akzentuierungen ausgeführt.

Generell werden dies Sanierungen ganzheitlich und nachhaltig ausgeführt – also werden Dachflächen, Kellerdecken und Fassade gedämmt, neue Fenster inclusive Zurückschneiden der Leibungen für eine Hochleistungsdämmung eingebaut und die Montage von entkoppelten Balkonanlagen vorgenommen.

Vorher

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Fassadensanierung Wohnhaus

In dieser Woche haben wir die Fassadensanierung an einem Wohnhaus in Iserlohn soweit fertig gestellt, dass das Gerüst abgebaut werden konnte – es fehlt noch die Überarbeitung des Bruchsteinsockels. Vorgabe, bzw. beauftragt war, nur teilflächig Schäden zu beheben.

Wie es bei diesem „Haustyp“ üblich ist, wurden Metallstürze in einem doppelschaligen Ziegelmauerwerk verbaut und Stuckaturen auch als Fensterbänke ausgebildet. Diese wurde im Laufe der Jahre meistens mit Zinkverblechungen „geschützt“, da die häufig verwendeten Zementmörtel rissig wurden und dadurch Feuchte transportieren konnten. Wenn dann die Sanierungen so spät wie an diesem Objekt durchgeführt werden, sind meistens die Metallstürze an- oder sogar durch-, bzw. wie hier, sogar vollständig wegkorrodiert.

Nach der Freilegung aller Schad- und Hohlstellen, wurden an diesem Objekt Metallstürze getauscht, ertüchtigt oder entrostet und geschützt. Danach erfolgte die aufwendige Rekonstruktion der Stuck- und Fassadengestaltung – mit der besonderen Herausforderung der „nur Teilflächenergänzungen“.

Da kein Denkmalschutz erforderlich ist, konnte bauseits ohne Vorgaben die neue Farbfassung ausgewählt werden.

Detail Fertig
Erstellung Stuck
Fassade Fertig
Schäden
Schäden
Schäden
Fertiger Stuck
Fertiger Stuck

Denkmalsanierung Friedenskirche Letmathe

In den letzten Wochen durften wir den denkmalgeschützten Westgiebel der Friedenskirche sanieren. Es sollten die alten Fassaden-platten entfernt werden, die dahinter liegenden Putzschäden saniert, das Mosaik gefestigt und hydrophobiert werden sowie nach weiteren Putzsanierungen ein silikatisches Anstrichsystem aufgebracht werden. Da sich auch die Putzausbesserungen an diesem Putz mit über 6mm Körnung kaum abzeichnen, kann man das eine gelungene Sanierung nennen.

Sanierung / Umnutzung Kirche

In den letzten Wochen wurden die Sanierungsarbeiten an einem Umbau „Kirche zu Wohnhaus“ abgeschlossen. Ausgeführt wurden hier Gipskalkputze, welche einlagig verarbeitet und geglättet wurden ….. mit der Besonderheit, dass hier kein Farbauftrag erfolgte. Leicht angeschliffen sind hier wunderschöne, lebendige Oberflächen entstanden, die auch zu dem glatten Stuck und den runden Fensteranbindungen sehr gut passen.

Sanierung / Umnutzung Kirche

In den letzten Wochen wurden die Sanierungsarbeiten an einem Umbau „Kirche zu Wohnhaus“ abgeschlossen. Ausgeführt wurden hier Gipskalkputze, welche einlagig verarbeitet und geglättet wurden ….. mit der Besonderheit, dass hier kein Farbauftrag erfolgte. Leicht angeschliffen sind hier wunderschöne, lebendige Oberflächen entstanden, die auch zu dem glatten Stuck und den runden Fensteranbindungen sehr gut passen.

Fassadensanierung Wohnhaus Halver:

An einem Wohnhaus in Halver mussten mehrere Stuckelemente neu erstellt, saniert bzw. ergänzt werden. Auf den Fotos ist das Eingangsportal vorher und nachher zu sehen. Die Stuckelemente haben wir am Bestand „abgezeichnet“, dann Schablone und Schlitten gebaut, hier im Lager einen Tischzug eingerichtet und mit Zementmörtel neue Profile gezogen. Vor Ort wurden diese dann auf Maß geschnitten, montiert und danach als Lehre für den bis zu 80mm Starken Leibungsputz verwendet.

Denkmalsanierung Ratssaaldecke Oberhausen:

Momentan sanieren wir die Pressetribüne unterhalb der letztens fertig gestellten Stuckdecke. Hier wurden links und rechts von der Pressetribüne Kühlwände verbaut, sodass die Stuckarbeiten auf das „neue Maß“ verlängert werden müssen. Somit sollte nach der Wandsanierung ein Erscheinungsbild „wie ursprünglich“ entstehen.